Mittwoch, 23. Dezember 2015

Gauck auf Arabisch

Auf Wunschzettel der Integrationsbeauftragten

Die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz hat auf ihren Wunschzettel geschrieben: "Die Ansprache von Gauck auf Arabisch." Denn in diesem Jahr seien Flüchtlinge das Thema - und die sollten verstehen, was der Bundespräsident ihnen zu sagen hat. Flüchtlinge sollen also schaffen, was bis heute kaum einem Deutschen gelungen ist.

Dafür müssen Anreize geschaffen und Bedingungen gestellt werden:

1. Jeder Flüchtling, der sich die Rede von Gauck anhört, bekommt Bleiberecht, bis er die Ansprache verstanden hat - also auf Lebenszeit.

2. Jeder Flüchtling muss mitzählen, wie oft der Bundespräsident das Wort "Freiheit" benutzt, damit er nie wieder vergisst, worauf es in Deutschland ankommt. Kleiner Tipp:

Jede Antwort unter 100 ist falsch.








3. Jeder Flüchtling muss nicht nur sich selbst, sondern auch seine Kinder so lange wach halten, bis auch der letzte Deutsche längst eingeschlafen ist. Das kann bis zu fünf Minuten dauern.

4. Die Kinder der Flüchtlinge müssen am nächsten Tag ein Bild von Gauck malen, das sie an die Integrationsbeauftragte schicken. Das Kennwort lautet

بقي مستيقظا