Der Jochen und die Königin
Bundes-Jochen und Staatsoberhaupt-Darsteller Gauck hält das deutsche Volk für zu naiv und lehnt deshalb Volksabstimmungen ab. Das hat dieser ehemalige Zonen-Pastor nicht in Deutschland gesagt, sondern in der Schweiz, weil Gauck immer genau weiß, was wo garantiert nicht ankommt. Wie jetzt auch ein Bild bei Queen Elizabeth II.
Dieses Bild der Malerin Nicole Leidenfrost ist so naiv wie nach Auffassung von Gauck das deutsche Volk. Die Königin warf einen Blick drauf und fragte: "Ist das nicht eine etwas merkwürdige Farbe für ein Pferd?" Ihr Mann hatte sich da schon abgewandt.
Die nächste Elizabeth-Frage warf den Staatsoberhaupt-Darsteller fast aus dem Sattel. Die Königin erkundigte sich nach dem Mann auf dem Bild: "Und das soll mein Vater sein?" Auf diese Frage reagierte der ehemalige Zonen-Pastor so originell wie sonst nur seine Reden über die Rolle Deutschlands sind: "Erkennen Sie ihn denn nicht?"
Da erkannte die Königin, dass sie mit ihren Untertanen so viel Glück hatte wie sie mit Gauck niemals hätte. Was ihr noch klarer wurde, als der Staatsoberhaupt-Darsteller sich völlig vergaloppierte: "Wenn Ihnen das Bild nicht gefällt, haben wir ja immer noch Lübecker Marzipan."
Die Königin ist bald wieder weg, Gauck haben wir noch ein paar Jahre. Deswegen mag man not amused sein, aber dieser ehemalige Zonenpastor ist auch nur unfreiwillig komisch.
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